Einsteigerleitfaden zum Online-Verkauf

27. April 2023

Angesichts der aktuellen Lage in der Welt ist der Online-Verkauf unerlässlich. Viele von Ihnen haben möglicherweise bereits einen Online-Shop – wenn ja, sind Sie bei uns genau richtig Tipps zur Verbesserung Ihres bereits bestehenden Online-Shops. Aber für diejenigen unter Ihnen, die bisher nur in physischen Geschäften verkauft haben, oder für diejenigen unter Ihnen, die gerade erst am Anfang ihrer Reise in den Einzelhandel stehen – wir sind für Sie da! Dies ist Ihr Leitfaden für den Start Ihres ersten Online-Shops. Es besteht immer die Möglichkeit, einen zu engagieren Unternehmen oder einen Entwickler, der Ihren Online-Shop für Sie erstellt, wenn Sie über die Mittel dafür verfügen. Aber für diejenigen unter Ihnen, die lieber selbst lernen und Kosten sparen möchten, finden Sie hier Ihren umfassenden Leitfaden für den Start Ihres ersten Online-Shops!

1. Holen Sie sich einen Site Builder

Das wichtigste zuerst. Es stehen mehrere Plattformen zur Auswahl, beispielsweise WordPress oder Wix. Wir empfehlen WordPress, einfach weil es kostenlos ist und nur geringe externe Kosten verursacht und weil es Open Source ist, sodass Sie es nach Ihren Wünschen anpassen können. Sie können Design-Plugins installieren, z Elementor was macht Es ist ganz einfach, eine eigene Website zu erstellen. Für eine ausführlichere Anleitung zur Verwendung von WooCommerce klicken Sie hier. Wenn Sie jedoch etwas noch benutzerfreundlicheres wünschen, ist Wix möglicherweise die bessere Option für Sie.

2. Wählen Sie einen Hosting-Service für Ihre Website.

Es gibt viele Optionen, wie zum Beispiel Nexcess, das gut funktioniert WooCommerce. Unabhängig davon, für welchen Hosting-Dienst Sie sich entscheiden, fallen Kosten für Ihren Domainnamen und den Hosting-Dienst an. Shared Hosting – das heißt, Ihre Website wird auf demselben Server wie andere Websites gehostet – ist in der Regel die kostengünstigste Option. Wenn Sie jedoch eine umfangreichere Website wünschen, können Sie sich für dediziertes Hosting entscheiden, was bedeutet, dass Ihre Website über einen eigenen Server verfügt! Hosting-Dienste bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Tarife mit unterschiedlichen Preisen an. Schauen Sie sich diese also an und finden Sie heraus, welches für Sie am besten geeignet ist. 

3. Wählen Sie ein Thema für Ihren Online-Shop.

Themes erledigen für Sie die Grundlagen des Designs – Ihre Seiten sind bereits angelegt, Sie müssen nur noch die Lücken ausfüllen. Bei der Auswahl eines Themas ist vor allem der Stil Ihrer Seiten zu berücksichtigen – welche Funktionen Sie auf Ihren Seiten anzeigen möchten und wie Ihre Käufer auf Ihrer Seite navigieren sollen. Sehen Sie sich die Themen an, die Ihr E-Commerce-Builder anbietet, und finden Sie heraus, welches am besten zu Ihnen passt.

4. Sobald Sie ein Thema ausgewählt haben, können Sie mit der Anpassung beginnen.

Wählen Sie Farbschemata, Schriftarten, Bilder und andere Funktionen, um Ihre Seiten zu gestalten. Abhängig von Ihrem Site Builder können Sie alle möglichen Funktionen hinzufügen, z. B. das Einbetten Ihrer Social-Media-Beiträge oder Bewertungen aus externen Quellen auf Ihrer Seite.

5. Als nächstes fügen Sie Ihre Produkte hinzu.

Die wichtigsten Informationen, die Sie zunächst benötigen, sind Name, Preis und Beschreibungen. Je nachdem, welche E-Commerce-Plattform Sie nutzen, kann die Anzahl der Produkte oder die Anzahl der Variationen (Farben, Größen usw.) begrenzt sein. Produktbilder sind auch für den Online-Verkauf äußerst wichtig, daher ist es eine gute Idee, hochwertige Fotos Ihrer Produkte zu haben.

6. Richten Sie eine Zahlungsmethode ein Also fangen Sie an, online zu verkaufen.

Wenn Sie sich für WordPress entscheiden, sind einige Zahlungsmethoden bereits enthalten, wie zum Beispiel Stripe oder Paypal. Andere E-Commerce-Plattformen sind möglicherweise eingeschränkter.

7. Richten Sie den Versand ein.

Die Versandkosten hängen von Ihrem Unternehmen und den von Ihnen verkauften Produkttypen ab. Sie können einen festen Versandpreis festlegen oder ihn abhängig vom Gewicht, der Größe oder dem Preis des zu versendenden Produkts oder dem Ort, an den die Produkte versendet werden, festlegen. Die meisten E-Commerce-Websites haben Partnerschaften mit verschiedenen Kurierdiensten wie FedEx oder USPS, um Ihnen das Leben zu erleichtern.

Dann ... nun, Sie sind fertig! Werfen Sie einen Blick auf Ihre neue E-Commerce-Website und testen Sie vielleicht sogar ein paar Verkäufe, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft. Wenn alles in Ordnung ist, schalten Sie Ihre Website online und beginnen Sie mit dem Verkauf!

Ein paar Bonus-Tipps zur Verbesserung Ihres Online-Shops: 

  • Sorgen Sie dafür, dass Versand- und Rücksendeinformationen auf Ihrer Website leicht zugänglich sind. Kunden werden wahrscheinlich nicht bei Ihnen einkaufen, wenn sie Ihre Versand- und Rückgaberichtlinien nicht kennen!
  • Wenn Sie planen, in Zukunft ein physisches Geschäft zu eröffnen, ist es eine gute Idee, über eine Point-of-Sale-Software zu verfügen, die mit Ihrem Online-Shop verknüpft ist, z Oliver POS, was völlig kostenlos ist. 
  • Haben Sie einen ausgezeichneten Kundenservice. In Zeiten wie diesen ist Kundenservice wichtiger denn je. Reagieren Sie schnell und tun Sie alles, was Sie können, um das Erlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten. Kundenservice ist der beste Weg, Ihre Marke aufzubauen und zu stärken Bauen Sie treue Kunden auf– das Fundament Ihres Einzelhandelsgeschäfts!
  • Wenn Ihre Kunden ein tolles Erlebnis mit Ihrem Shop haben, bieten Sie ihnen einen Anreiz, eine Bewertung abzugeben. Geben Sie ihnen einen Rabatt auf ihren nächsten Einkauf, um ein paar Worte auf Ihrer Website zu hinterlassen. Bewertungen helfen weit!
  • Holen Sie sich ein SSL-Zertifikat für sicherere Zahlungen und um bei Ihren Kunden seriöser und professioneller zu wirken.
  • International versenden. Wenn du kannst, natürlich. So entgehen Ihnen keine Kunden!
  • Sozialen Medien. Erstellen Sie eine Facebook- oder Instagram-Seite für Ihren Online-Shop. Dies ist hilfreich für die Vermarktung und den Ausbau Ihrer Marke, Sie können diese Plattformen aber auch zum Verkaufen nutzen! Produktbilder auf Ihren Social-Media-Seiten können mit Ihrem Online-Shop verlinkt werden, um Ihren Kunden den Einkauf bei Ihnen zu erleichtern.

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